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GRAND
HOTEL
VILLA
FELTRINELLI

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Geschichte schrieb „Duce“ Benito Mussolini, der während des Zweiten Weltkrieges mit seiner Familie in der Villa lebte und von dort im Herbst 1943 die Italienische Soziale Republik ausrief. Keine Geringeren als der britische Kriegspremier Winston Churchill und Grace Kelly saßen ebenfalls auf der Veranda des mondänen Gebäudes.

Nach dem Krieg fiel es zurück in den Schoß der Familie: Giangiacomo Feltrinelli, gründete 1954 einen Mailänder Verlag. Nachdem die Villa Feltrinelli einige Zeit leer stand, entdeckte der amerikanische Hotelier Robert „Bob“ H. Burns sie 1997 fü̈r sich. Er erwarb sie mit der Absicht, ein Fünf-Sterne-Luxushotel der Spitzenklasse zu gestalten. Noch heute ist das Flair längst vergangener Zeiten spürbar. Zum Beispiel durch die detailreichen Freske, die exotische Frauenbildnisse, Engel an einem Wolkenhimmel, bunte Blumen, geometrische Muster oder Landschaftsszenen zeigen. Jede der 20 Unterkünfte ist mit erlesenen, edle Antiquitäten einzigartig ausgestattet.

Das „Grand Hotel a Villa Feltrinelli“ ist ein echtes Privat-Juwel am Gardasee und Herzensangelegenheit für den deutschen Landschaftsdesigner Andreas Kipar. Versteckt inmitten eines drei Hektar großen privaten Parks gelegen, verspüren die Gäste das Ambiente von Eleganz und Understatement einer längst vergangenen Ära. Von allen Suiten aus eröffnet sich ein unverbauter Blick auf den Gardasee oder den Park aus uralten Bäumen, Zitronen- und Olivenhainen, aus dem der Duft von Hibiskus, Lavendel und Zitrus herüber weht.

Das Hotel bietet unaufgeregten Luxus durch beispiellosen Service, Individualität – und stets eine Atmosphäre von „Urlaub bei Freunden“, ohne steife Dresscodes. Die Geschichte des Grand Hotels sucht sicherlich ihresgleichen. Die prominente Papier-Magnatenfamilie Feltrinelli erbaute das neogotische Schlösschen 1892 und nutzte es als Sommerresidenz.

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