Das Kunstmuseum Aros in Aarhus, Dänemark, ist ein herausragendes kulturelles Zentrum, das für moderne Kunst, beeindruckende Architektur und innovative Ansätze bekannt ist.
Mit einer Fläche von 20.700 Quadratmetern auf 10 Etagen ist das Aros eines der größten Kunstmuseen Nordeuropas und zieht jährlich rund 500.000 Besucher an, was es zum meistbesuchten Kunstmuseum Skandinaviens macht. Das Ziel von Aros ist es, zu den 20 wichtigsten Kunstmuseen der Welt zu gehören und hat sich zum Ziel gesetzt, den Kunstbetrieb zu erweitern und neue Wege zu beschreiten. Ein bedeutendes Projekt des Museums ist die »ARoS Triennial«, eine Ausstellung, die erstmals 2017 stattfand. Diese Triennale präsentiert innovative zeitgenössische Kunstwerke und trägt zur Weiterentwicklung der internationalen Kunstszene bei.
ARoS widmet eine ganze Etage dem Vermittlungszentrum ARoS Public, das als Plattform für kreative Interaktionen und Bildungsprogramme dient. Das Museum strebt danach, Menschen aller Altersgruppen für Kunst zu begeistern und ihnen ein umfassendes Verständnis zeitgenössischer Kunst zu vermitteln. Um noch mehr Raum für Kunst und Menschen zu schaffen und umfangreichere Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen präsentieren zu können, ist eine Erweiterung der Räumlichkeiten geplant.
Das Aros beherbergt vier große Sondergalerien, eine Focus-Galerie und eine Etage, die der Installationskunst gewidmet ist. In diesen Galerien werden Kunstwerke aus den Sammlungen des Museums sowie Werke von renommierten dänischen und internationalen Künstlern wie Grayson Perry, Robert Mapplethorpe, Joana Vasconcelos, Bill Viola, Olafur Eliasson, Paul McCarthy, Shirin Neshat, Lucian Freud und Francis Bacon präsentiert.
Quelle, Fotos: AroS, Anders Trærup
Die Annette Messager-Ausstellung ist eine umfassende Einzelpräsentation der französischen Künstlerin Annette Messager. Sie ermöglicht einen einzigartigen Einblick in Messagers künstlerische Praxis, die bisher in einer dänischen Kunstinstitution noch nicht dargeboten wurde. Mit ihrem künstlerischen Wirken hat Messager den Surrealismus als Modus Operandi für ihre feministische Praxis erforscht. Von Künstlerinnen wie Meret Oppenheim, Eileen Agar und Louise Bourgeois inspiriert, beschäftigt sich Messager mit der Verzerrung und Psychologisierung von Volksmärchen, der Mutterrolle und der Stellung der Frau im modernen Familienmuster.
Die Ausstellung fordert die Besucher auf, ihre eigene persönliche Geschichte durch Fiktion und Erzählung zu erforschen und zu entdecken, dass ‘das Okkulte, Surreale und Magische in uns allen lebt.’ Die Ausstellung zeigt bisher noch nicht gesehene und ältere Werke, Zeichnungen und Installationen, wobei Messager mit ihrem Werk einen Raum schafft, in dem ‘die Wirklichkeit mit der Magie der Fiktion lächerlich gemacht und verhöhnt wird.’ Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit Annette Messager und Lille Métropole Musée d’art moderne, d’art contemporain et d’art brut (LaM) erarbeitet.
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Kunstmuseum Aros – moderne Kunst, beeindruckende Architektur und innovative Ansätze.
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