Martin Köster ist fasziniert von der Schönheit, wenn sich eine Stadt bei Einbruch der Dunkelheit verwandelt. Autoscheinwerfer, die als Lichter in den Straßen tanzen, helle Restauranttüren, die die Bürgersteige erhellen – jedes dieser Lichter hat seine eigene Geschichte und er liebt es, sie in Kunst zu übersetzen.
Sein Motiv ist eine Stadt, seine Botschaft aber ist Hoffnung. Der Regen ist vorbei, und jetzt tanzen die Lichter auf den nassen Straßen. Düstere Straßen führen von der Einsamkeit zum Licht – Symbol für Sehnsucht und Hoffnung. Köster gelingt es, dieses Motiv mit der Romantik einer Großstadt zu verbinden, Lebendigkeit und Pulsschlag des Urbanen spüren zu lassen – dazu erklimmt er nicht selten die höchsten Gebäude der Umgebung. Auf deren Dächern malt er seine Stadtszenen von oben.
„Ich bin jedes Mal überrascht, wie viel Leben ich von hier oben dort unten beobachten kann. Ich spüre die Freiheit und Abgeschiedenheit, die mich inspiriert“,
so der Künstler.
Wenn er nicht gerade in oder auf einem Hochhaus malt, entstehen seine Werke in seinem Atelierloft in Deutschland. Fotos und Skizzen, die er von seinen Städtereisen mitgebracht hat, nutzt er als Referenzen.
„Ich arrangiere meine Arbeiten gerne überall in meinem Atelier, sodass ich alle verschiedenen Städte auf einmal sehe. Dann spüre ich wieder das internationale Flair und es ist, als wenn ich alle Geschichten noch einmal durchleben würde.“
1988 in Hannover geboren, begann Martin Köster nach seinem Diplomabschluss an der Leibniz Universität Hannover, deutschlandweit auszustellen. 2018 erhielt der Stadtmaler seine ersten Einladungen zu internationalen Ausstellungen.
Zwei Jahre später hat der Kontrast zwischen dunklen Gebäuden und hellen Lichtern die internationale Kunstwelt erreicht. Er hat eine internationale Anhängerschaft gewonnen und bereits erfolgreich in London, New York, Moskau, Hongkong, Hamburg, Paris und zahlreichen anderen Städten weltweit ausgestellt.
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